Leistungsbewertung
(Stand September 2016)
Leistungsmessung in Mathematik berücksichtigt sowohl die inhaltsbezogenen als auch die prozessbezogenen Kompetenzbereiche und bezieht sich auf mündliche, schriftliche sowie andere fachspezifische Leistungen.
Die Leistungsbewertung für das Fach Mathematik setzt sich wie folgt zusammen:
50% schriftliche Lernkontrollen
50% mündliche Mitarbeit und fachspezifische Leistungen
Schriftliche Lernkontrollen
Im dritten und vierten Schuljahr werden 3 bis 4 Lernzielkontrollen pro Halbjahr durchgeführt. Darüber hinaus können einzelne Lernkontrollen geschrieben werden, die nicht zensiert werden.
Bei der Zusammenstellung einer Lernkontrolle werden die Anforderungsbereiche angemessen berücksichtigt.
Anforderungsbereich I (40%): Reproduzieren - das Lösen erfordert Grundwissen.
Anforderungsbereich II (50%): Zusammenhänge herstellen - das Lösen erfordert das Erkennen und Nutzen von Zusammenhängen
Anforderungsbereich III (10%): Verallgemeinern und Reflektieren- das Lösen der Aufgabe erfordert komplexe Tätigkeiten wie Strukturieren, Strategiebildung, Beurteilen und Verallgemeinern.
Der Schwerpunkt einer schriftlichen Lernkontrolle liegt auf Anforderungsbereich II.
Bei der Aufgabenbewertung sollen nicht nur Endergebnisse, sondern auch Lösungswege und Teillösungen berücksichtigt werden.
Bewertungsschema
100% - 98% = 1
97% - 87% = 2
86% - 70% = 3
69% - 50% = 4
49% - 25% = 5
0% - 24% = 6
Außerdem behalten wir uns ggf. eine "milde" Beurteilung vor:
100% - 95% = Note 1
94% - 80% = Note 2
79% - 65% = Note 3
64% - 50% = Note 4
49% - 25% = Note 5
24% - 0% = Note 6
Mündliche und andere fachspezifische Leistungen
Dieser Bewertungsbereich umfasst die Qualität und Kontinuität der Beiträge in allen Kompetenzbereichen.